Freitag, 23. März 2012

Bericht vom Neuköllner Kreisposaunentag 2012

Liebe Leserinnen und Leser,
am 17.3.2012 fand in der Magdalenenkirche in Berlin-Neukölln der diesjährige Neuköllner Kreisposaunentag statt. Unter der vorzüglichen Leitung von Matthias Jann fanden sich ca. 35 Bläserinnen und Bläser aus dem ganzen ev. Kirchenkreis Neukölln, und sogar 2 Gäste aus Blankenfelde (bei Berlin), zusammen, um ein anspruchvolles Programm für die abschließende Bläsermusik zu proben und in den Pausen alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen. Der alles in allem gut gelungene Tag schloss mit der Bläsermusik ab.

Viele Grüße, Patrick Heinemann

Dienstag, 13. März 2012

Gottesdienst mit Posaune, Veehharfe und Gitarre

Liebe Leserinnen und Leser,
am 11.3.2012 fand in der ev. Gemeinschaft Buckow (Berlin) ein Gottesdienst statt, wo ein von der Besetzung her gesehen ein sicher sehr ungewöhnliches Trio musizierte:

Posaune, Veeharfe und Gitarre.

Ich wurde vorzüglich von Ursula Boche an der Veeharfe und Günter Becker an der Gitarre begleitet und konnte bestens dazu mit der Posaune spielen. Die Veeharfe und Gitarre wurden mit Mikrophonen verstärkt, damit die Lautstärke flexibel angepasst werden konnte. Für mich als Posaunist auch wieder eine interessante Hörübung und Flexibiltätstraining, sich also mit Posaune in die eher leisere Begleitung klanglich zu integrieren. Um musikalische Abwechlung zu erreichen, haben wir die Besetzung auch unterschiedlich gestaltet, also nicht immer spielten alle zusammen, sondern auch mal abwechselnd. Neben Choralbegleitung spielten wir eine Sarabande von Händel, eine Pavane von Arbout sowie Amazing Grace.

Ein Experiment, was bei Ausführenden und Hörenden gleichermaßen gut ankam und, nachdem es jetzt zum 2. Mal in dieser Form probiert wurde, nun öfters bei weiteren Veranstaltungen wiederholt werden soll. Da die ca. 30 Stühle auch fasst alle besetzt waren, erfreuten wir uns auch an einem gut gefüllten Gemeindesaal. Interessant und inhaltsreich war auch die Predigt von Pfarrer Armin Bräuning.

Viele Grüße, Patrick Heinemann